Lernräume neu denken: Strategien für die Vermittlung digitaler Medienkompetenz

Didaktische Designs: Aktivierende Methoden für den digitalen Alltag

An Lernstationen bearbeiten Gruppen abwechslungsreiche Aufgaben: von der Quellenanalyse über ein Mini-Tutorial mit Bildschirmaufnahme bis zur Reflexionskarte. Die Mischung aus analog und digital hält das Tempo hoch, während klare Rollen Verantwortung und Zusammenarbeit fördern.

Kritisch denken: Informationskompetenz und Fact-Checking

Lernende untersuchen einen viralen Post: Wer sagt was, mit welcher Absicht, auf welcher Basis? Sie vergleichen Schlagzeilen, suchen Ursprungsversionen und prüfen Bilder rückwärts. Das spielerische Format senkt Hemmschwellen und stärkt sauberes Denken.

Kritisch denken: Informationskompetenz und Fact-Checking

Autorenschaft, Aktualität, Nachweise, Transparenz, Reputation: Eine gemeinsam erarbeitete Checkliste schafft Sicherheit im Alltag. Lernende begründen Entscheidungen schriftlich, was die Qualität ihrer Urteile hebt und die Nachvollziehbarkeit für Feedback verbessert.

Sicher und souverän: Datenschutz, Urheberrecht und Digitale Ethik

Ein Rollenspiel zeigt, wie viele Hinweise wir freiwillig preisgeben. Lernende zeichnen ihre digitale Reise nach, markieren Risiken und leiten Schutzmaßnahmen ab. So wird Datenschutz greifbar, statt abstrakt oder belehrend zu wirken.
Mit Empathie beginnen, Bedürfnisse verstehen, Ideen prototypisch erproben und iterativ verbessern: Dieser Prozess passt hervorragend zu Medienprojekten. Er fördert kreative Lösungen, ohne den Blick auf echte Nutzerinnen und Nutzer zu verlieren.

Projektorientiert lernen: Von der Idee zum digitalen Produkt

Lernpfade mit Rubrics steuern

Zu jedem Kompetenzbereich entsteht eine klare Bewertungsmatrix mit Beispielen. Lernende wissen, woran sie wachsen, und können sich selbst einschätzen. Das spart Zeit, erhöht die Fairness und stärkt eigenverantwortliches Handeln.

Peer-Feedback wirksam anleiten

Mit Satzstartern und Beobachtungsaufträgen wird Rückmeldung konstruktiv und fokussiert. Zwei Sterne und ein Wunsch, plus konkrete Belege aus der Arbeit, helfen dabei, Lob und Entwicklungshinweise ausgewogen zu formulieren.

Portfolioarbeit für nachhaltige Reflexion

Digitale Portfolios sammeln Produkte, Reflexionen und Feedback an einem Ort. Meilenstein-Notizen zeigen Lernsprünge, verknüpfen Ziele mit Belegen und erleichtern Gespräche mit Eltern sowie Übergaben an das nächste Schuljahr.
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